Drohnenflug – Thailand aus der Vogelperspektive erleben

Thailand fasziniert seit Jahrzehnten Reisende aus aller Welt mit seinen Stränden, Tempeln und dem pulsierenden Leben. Doch eine Perspektive ist immer noch etwas Besonderes: der Blick aus der Luft. Am Kuan Nom Saow Viewpoint im Süden des Landes entfaltet sich Thailand aus einer Perspektive, die nicht nur Fotografen begeistert. Hier treffen satte Grüntöne der Regenwälder auf die tiefblauen Wellen der Küste – und mit einer Drohne lassen sich Bilder einfangen, die für immer im Gedächtnis bleiben.
Ein Aussichtspunkt, der mehr zeigt als ein klassischer Blick vom Boden
Der Kuan Nom Saow Viewpoint ist bekannt als einer der ruhigsten und schönsten Aussichtspunkte der Region. Wer hier eine Drohne steigen lässt, wird belohnt mit einem Panoramablick über dichte Wälder, kleine Fischerdörfer und im Hintergrund das glitzernde Meer.

Während Besucher vom Aussichtspunkt selbst schon eine eindrucksvolle Szenerie sehen, eröffnet die Drohne völlig neue Perspektiven.
Thailand aus der Vogelperspektive – mehr als nur schöne Bilder
Drohnenaufnahmen sind nicht nur spektakulär, sie erzählen auch Geschichten. Sie zeigen, wie traditionelle Dörfer in die Natur eingebettet sind, wie sich die Landschaft in Farben und Strukturen verändert und wie vielseitig Thailand wirklich ist.
Ein Flug am Kuan Nom Saow Viewpoint offenbart:
- Grüne Hügelketten, die sich sanft bis zum Meer neigen
 - Idyllische Buchten, die nur aus der Luft als perfekte Halbkreise zu erkennen sind
 - Traditionelle Fischerdörfer, deren Häuser wie bunte Tupfer wirken
 - Endlose Küstenlinien, die im Morgen- oder Abendlicht besonders beeindruckend erscheinen
 
Die Magie des Drohnenflugs – Freiheit im Himmel

Wer am Kuan Nom Saow Viewpoint eine Drohne fliegt, erlebt ein Gefühl, das schwer in Worte zu fassen ist. Das leise Surren der Rotoren, der Aufstieg über die Baumkronen und der Blick auf eine Szenerie, die sich mit jedem Meter verändert, vermitteln ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer.
Die Kamera fängt Szenen ein, die am Boden verborgen bleiben: ein Fischer, der sein Netz auswirft, ein Wasserbüffel, der sich im Schlamm wälzt, oder ein Pfad, der sich durch den Dschungel schlängelt. Es ist, als würde sich ein geheimnisvoller Film entfalten – nur dass man selbst Regie führt.
Tipps für Drohnenpiloten in Thailand
Thailand ist ein Traumziel für Drohnenaufnahmen – aber es gibt Regeln, die unbedingt beachtet werden müssen, damit der Flug nicht in Stress ausartet.
1. Registrierung und Versicherung
Alle Drohnen mit Kamera müssen bei der CAAT (Civil Aviation Authority of Thailand) und bei der National Broadcasting and Telecommunications Commission (NBTC) registriert werden. Zusätzlich ist eine Haftpflichtversicherung (einen Vergleich findest du hier) für Drohnenflüge vorgeschrieben. Diese Schritte lohnen sich, denn nur so kann legal und sorgenfrei geflogen werden.
2. Flughöhen und Abstände
Die Drohne darf in Thailand maximal 90 Meter hoch fliegen. Nicht erlaubt sind Flüge über Menschenmengen oder in der Nähe von Flughäfen und militärischen Einrichtungen.
3. Respekt vor Kulturstätten
Über einige Tempel und religiöse Orte darf nicht geflogen werden. Hier sollte vorab recherchiert oder im Zweifel verzichtet werden – Respekt vor Kultur und Religion ist entscheidend.
4. Drohnen-Equipment richtig wählen
Ein stabiler Gimbal, ND-Filter für sonnige Tage und mindestens zwei Ersatzakkus sind unverzichtbar. Gerade an abgelegenen Orten wie dem Kuan Nom Saow Viewpoint gibt es keine Möglichkeit, Batterien nachzuladen.
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Der perfekte Zeitpunkt für Drohnenaufnahmen am Viewpoint
Die besten Drohnenaufnahmen entstehen, wenn Licht und Schatten zusammenspielen. Am Kuan Nom Saow Viewpoint sind zwei Tageszeiten ideal:
- Früh am Morgen: Wenn Nebel über den Hügeln liegt und die Sonne langsam aufsteigt, entsteht ein mystisches, goldenes Licht.
 - Abends zum Sonnenuntergang: Dann färbt sich der Himmel in Rosa- und Orangetöne, das Wasser glänzt wie flüssiges Gold, und die Landschaft wirkt beinahe surreal.
 
Wer diese Lichtstimmungen einfangen will, sollte früh anreisen, genug Akkus dabei haben und die Kameraeinstellungen anpassen – 4K-Aufnahmen mit niedriger ISO sorgen für kristallklare Ergebnisse.
Drohnenflug am Kuan Nom Saow Viewpoint – Sicherheit geht vor
Ein Drohnenflug bringt Verantwortung mit sich. Gerade in einer Gegend wie dem Kuan Nom Saow Viewpoint gilt: sicher fliegen heißt besser filmen.
- Immer Start- und Landeplatz freihalten
 - Wetterbedingungen checken – starke Winde sind ein Risiko
 - Sichtverbindung zur Drohne nicht verlieren
 - Rücksicht auf Tiere nehmen: keine niedrigen Flüge über Vogelschwärme oder Wildtiere
 
Wer diese Punkte beachtet, schützt nicht nur die Drohne, sondern auch die Umgebung – und sorgt dafür, dass Fliegen Spaß macht, ohne Probleme zu verursachen.
Warum dieser Drohnenflug so besonders bleibt
Der Kuan Nom Saow Viewpoint ist nicht irgendein Aussichtspunkt. Er ist ein Ort, der Ruhe und Weite vermittelt – perfekt, um eine Drohne steigen zu lassen und Thailand aus einem Winkel zu erleben, den nur wenige Reisende sehen.
Die Aufnahmen zeigen nicht nur ein Land – sie zeigen ein Gefühl. Ein Gefühl von Freiheit, von Abenteuer, von Schönheit, die nicht inszeniert werden muss, weil sie einfach da ist.
Kulinarische Pause im Kuan Nom Saow Restaurant

Nach einem Drohnenflug über die Hügel und Küstenlinien lädt das Kuan Nom Saow Restaurant dazu ein, auch den Geschmack Thailands kennenzulernen. Schon beim Eintreten duftet es nach frischem Koriander, Limette und Chili – Aromen, die Lust auf mehr machen. Auf den Tellern landen Gerichte, die so authentisch sind, wie man sie nur in dieser Region findet: cremiges grünes Curry mit duftendem Jasminreis, knusprig gebratene Garnelen in Tamarindensauce und Papayasalat, der perfekt die Balance aus Süße, Säure und Schärfe trifft und vieles Leckeres mehr.

Viele Zutaten stammen direkt aus der Umgebung – fangfrischer Fisch aus den Buchten, Kräuter aus kleinen Gärten und Gemüse aus den lokalen Märkten. Das Essen ist nicht nur köstlich, sondern erzählt Geschichten von Menschen, die mit Hingabe kochen und ihren Gästen ein Stück Thailand servieren. Wer hier einkehrt, genießt nicht nur ein Essen, sondern ein Erlebnis für alle Sinne.
Technik-Tipps für noch bessere Aufnahmen
Um aus dem Drohnenflug am Kuan Nom Saow Viewpoint das Beste herauszuholen, sind ein paar Dinge entscheidend:
- Ersatzakkus: Mindestens zwei zusätzliche Akkus mitnehmen.
 - ND-Filter: Sorgen für weniger Blendung und satte Farben bei Sonne.
 - Genug Speicher: Große Speicherkarten, am besten mehrere, einplanen.
 - Reinigungstücher: Tropenklima bedeutet Staub, Feuchtigkeit und Fingerabdrücke auf der Linse.
 
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Fazit – Thailand von oben ist unvergleichlich
Ein Drohnenflug am Kuan Nom Saow Viewpoint ist mehr als eine Aufnahme – er ist eine Erfahrung. Die Drohne schwebt über Wäldern, Buchten und Dörfern, die Kamera fängt Szenen ein, die vom Boden unsichtbar bleiben, und das Ergebnis sind Bilder, die Geschichten erzählen.

Thailand von oben zu sehen bedeutet, dieses Land neu zu entdecken. Jeder Akku, jeder Flug und jede Minute am Himmel ist es wert, weil sie Eindrücke schenkt, die bleiben.
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